
Christmas Storefront
Craft & Co
Dieser Bausatz war mein erster Versuch, einen „Miniatur“-Bausatz herzustellen. Dieser Bausatz für ein Weihnachtsgeschäft bestand aus 72 Teilen aus bedrucktem Papier, Balsaholz, Draht, Acetat und Perlen. Für den Bau verwendete ich klaren PVA-Kleber, Drahtschneider, Scheren und Sekundenkleber. Zu den Papierteilen gehörten kleine gedruckte Schablonen von Schachteln in verschiedenen Größen, die alle geschnitten, geritzt und dann geklebt werden mussten; die kleinste Schachtel hatte einen Würfel von knapp 1 cm! Beim Zusammensetzen der Kränze musste der Draht geformt und das Grün befestigt werden, dann wurden verschiedene Verzierungen angebracht. Als nächstes wurden kleine Dekorationen mit Sekundenkleber (und Beschleuniger - sehr nützlich!!) an dem kleinen Weihnachtsbaum befestigt. Die beiden Tische wurden aus gepresstem Balsaholz gefertigt und mit einem gemusterten Papier beklebt. Verschiedene Dekorationen für den Tisch wurden zusammengebaut, darunter eine kleine Schneekugel und kleine Schachteln mit Miniaturschmuck. Ein Laternenpfahl wurde aus Draht, kleinen Metallscheiben und einer Plastikkugel hergestellt. Ein Wegweiser wurde aus Balsaholz zusammengebaut und mit gemustertem Papier und kleinen Richtungspfeilen verziert. Ein weiteres Accessoire war die Holzbank, die mit einem aus gemustertem Papier geschnittenen Winterschal verziert wurde. Fensterkästen, Schaufenster mit Markise und Türen wurden ebenfalls aus Balsaholz gefertigt. Diese Teile wurden mit Sekundenkleber zusammengebaut und mit verschiedenen, dem Bausatz beiliegenden Verzierungen verziert. Einer der Seitenwände liegt eine Acetatplatte bei, um den Fenstereffekt zu erzeugen. Leider konnte ich bei diesem Bausatz die Schutzfolie nicht abziehen. Die Seitenwand wurde mit Draht und Grünzeug zu einer Girlande verziert, die mit kleinen Perlen verziert wurde. Die gegenüberliegende Wand wurde mit zwei Ladeneingängen geschmückt, einer davon komplett mit Markise. Oben an der Wand befanden sich Dachgauben mit weihnachtlicher Dekoration. An der Rückwand befindet sich eine Treppe, die in eine 2. Ebene führt. Die Treppe wurde aus Holzstücken hergestellt, die mit PVA-Kleber zusammengefügt und mit gemustertem Papier beklebt wurden. Oben gab es weitere Fenster und Blumenkästen, die mit noch mehr Kränzen geschmückt waren. Das Dach war eine zweiteilige Holzkonstruktion, die mit Acetat verklebt wurde, um einen Oberlichteffekt zu erzielen. Der vordere Teil ist offen und hat ein Giebeldach mit einem Kranz darauf.
Bei diesem ersten Versuch habe ich viele kleine Fehler gemacht, aber ich fand, dass es eine gute Lernerfahrung war. Vor allem habe ich gelernt, welche Art von Klebstoff am besten mit den verschiedenen Materialien des Bausatzes funktioniert. Alles in allem war es eine sehr angenehme Erfahrung, und ich habe bereits mit meinem nächsten „Miniatur“-Projekt begonnen, einer Schneiderei!
Von Burnettie Jadoul

Alfa Romeo Alfetta
Tamiya 1:24
Von Simon Lambinon

Renault 5 Turbo
Tamiya 1:24
Von Simon Lambinon

VW Golf Mk.1
Revell 1:24
Von Simon Lambinon

Land Rover Series III
Revell 1:24
Von Florence Trigallez

Republic F-84F Thunderstreak
Special Hobby 1:72 Décals Daco & Stropdecals
Von Sébastien Dirich

Dornier DO 24 T - Low & Dry
Italeri 1:72
Nach einer kleinen Herausforderung durch meinen Freund Luc Simon (eine dumme Propellergeschichte, leider, die in der Gründung eines Group Build mit dem süßen Namen 'Es fliegt und schwimmt' resultierte), hier eine Dornier Do 24T-2 in schlechtem Zustand, in Ägypten, gegen Ende 1942. Diese Maschine, die in der Seenotstaffel 7 als Transport- und Seenotrettungsflugzeug eingesetzt wurde, wurde bei einem alliierten Bombardement am 12. Juli 1942 am Boden beschädigt, danach aufgegeben und kannibalisiert. Hier beobachten neuseeländische Truppen den Himmel, während sie entlang der afrikanischen Küste vorrücken. Es handelt sich um einen alten Italeri-Bausatz im Maßstab 1:72, der bei mir zu Hause herumlag. Die Lust, ihn zusammenzubauen, kam mir, als ich in einem Osprey-Buch über die Operationen dieser Flugzeuge über dem Mittelmeer blätterte, in dem ein kleines Foto des verlassenen Tieres abgebildet war. Der große Vorteil: Ohne das Leitwerk muss man keine Hakenkreuze anbringen, und ohne den Großteil des Flügels muss man keinen Anbau an das Haus bauen, um es in die Vitrine zu stellen. Der Bau dieses Flugzeugs erforderte eine Menge Vorarbeit, insbesondere eine „gewisse Umgestaltung“ des Rumpfinneren (von einem Ende zum anderen!) und des Mittelteils des Flügels, um den „see-through“ zu minimieren. Das ist eine Menge Arbeit, die man am Ende kaum sieht, aber das ist eben auch Modellbau. Eine weitere Schwierigkeit bestand darin, die Glasscheiben des großen Baldachins einzeln auszuhöhlen und dabei zu versuchen, nichts zu zerbrechen! Aeromalerei mit Humbrol-Enamel-Farben, dann Aquarellsäfte, Weathering mit allen möglichen Dingen und abschließendes Einstauben mit Pastellpuder. Die Do 24 wurde 1937 in Dienst gestellt und während des Zweiten Weltkriegs von Deutschen, Spaniern, Niederländern (Ostindien) und Australiern (1 Exemplar aus Ostindien) eingesetzt. Später wurden sie von den Franzosen (die sie während der Besatzungszeit herstellten), Schweden (1 interniertes Exemplar) und Spaniern noch viele Jahre nach dem Krieg weiter verwendet. Der Strand besteht aus einer dünnen Gipsschicht auf einer schönen Holzbasis, die mir mein Freund Jean-Michel Vanderheyden zur Verfügung gestellt hat. Der Bren Carrier ist ein kleiner Bausatz von IBG, natürlich in 1:72. Die Figuren stammen aus dem Millicast-Sortiment (in 1:76) und sind alle mehr oder weniger umgestaltet, um sich in oder auf das Fahrzeug einzufügen.
Von Dominique Jadoul

Schneiderladen
Craft & Co
Von Burnettie Jadoul
"Ca vole & ça flotte"
3D-Druck
Vignette, die im Rahmen des gleichnamigen Group Build erstellt wurde
Von Alain Reynders
Bob & Patrick
3D-Druck
Von Alain Reynders


Glaf
3D-Druck
Von Alain Reynders


Crazy Spider
3D-Druck
Von Alain Reynders
T’Rexes
Ruby toys
Von Claude Antoine


Nicht (wirklich) kaputt!
3D-Druck + Modelcollect + Scratch 1:72
Der deutsche Soldat ist einfallsreich, egal wie viele technische Probleme es gibt!
Es handelt sich um eine 3D-gedruckte Chibi V1, die auf ihrer Startrampe in Schwierigkeiten steckt. Diese ist von der des Modelcollect-Bausatzes in 1:72 abgeändert. Der Soldat ist ebenfalls ein 3D-Drucker, von dem ich die Klette, die er auf dem Rücken trug, entfernt habe. Die Rampe wird durch den Dampferzeugertrolley und das Startvorbereitungsgerät ergänzt, die beide mehr oder weniger karikiert und aus Scratch hergestellt wurden.
Von Dominique Jadoul
The Discovery
Border Model + Miniart Zubehöre, Plusmodels, 3D-Druck und Scratch
1:35
Mitte Januar kaufte ich aus einer Laune heraus den Bausatz von Border des Kugelblitz Panzer IV in 1/35.
Nach einigen Recherchen im Internet stellte sich heraus, dass es sich bei diesem Fahrzeug um einen Prototyp handelte und je nach Quelle von 1 bis 5 einsatzfähigen Exemplaren die Rede war. Die Änderungen wurden höchstwahrscheinlich bei Daimler vorgenommen.
Das Fahrzeug wurde auf der Grundlage eines Fahrgestells eines Panzers IV H oder J entworfen (mehr als wahrscheinlich auf geborgenen Fahrgestellen).
Aufgrund der wenigen Daten über die Einsatzfähigkeit des Geräts entschied ich mich für diese Inszenierung.
Es handelt sich um einen Entwurf für eine Flugabwehrkanone mit einem geschlossenen Kampfraum, der einen mageren ballistischen Schutz vor leichten Waffen und Schrapnell bietet.
Die Bewaffnung besteht aus zwei 3-cm-Zwillingskanonen mit einer Feuerrate von 15 Schuss pro Sekunde.
Der Turm ist recht ungewöhnlich (eine vollständig geschlossene Kugel) und basiert auf dem Modell, das normalerweise für Typ XXI U-Boote bestimmt ist.
Die verschiedenen Quellen stammen aus dem Netz.
Wir befinden uns also Anfang 1945 während des amerikanischen Vormarsches in Deutschland und drei GIs haben gerade dieses seltsame Gerät in einer teilweise zerstörten Fabrik entdeckt.
Die Männer beschließen daraufhin, die Bergung dieses sehr speziellen Fahrzeugs vorzunehmen und bereiten das Gerät für eine Pannenhilfe vor.
Von Renaud Labarbe
